Madame Pompadour (Baden 2017)

Nicht zuletzt im Stadttheater Baden, wo das Regieduo Volker Wahl und Michaela Ronzoni eine stimmige, süffige, durchaus auch sexuell bewegte Inszenierung geliefert hat.“ (NÖN)

 

In der Inszenierung von Volker Wahl und Michaela Ronzoni taucht man bei Wiener Musik ein in die Pracht des Rokoko am Französischen Hof.“ (Kultur und Wein)

 

An der Bühne Baden inszenierten nun Volker Wahl und Michaela Ronzoni das Werk mit viel Einfallsreichtum und Liebe zum Detail“ (European News Agemcy)

 

Viele reizvolle Kleinigkeiten, gepaart mit Komik so alt wie das Theater selbst sorgen für einen Abend voller Heiterkeit und niveauvoller Unterhaltung.“ (ENA)

 

Diese letzte Operettenproduktion unter dem scheidenden künstlerischen Leiter Sebastian Reinthaller ist ein super Erfolg. Das Premierenpublikum war restlos begeistert.“ (Golf Info)

 

Das Regieteam, das schon im Sommer in Bad Ischl bei der Inszenierung der „Fledermaus“überzeugte, konnte an diesen Erfolg mühelos anschließen. Sie wählten eine humorvolle, entstaubte Interpretation und dies kam beim Publikum sichtlich gut an.“ (Merker Online)

 

Das sich offensichtlich köstlich amüsierende Publikum dankte allen Beteiligten mit starkem Applaus.“ (Merker Online)

 

Das in Baden schon gut bekannte Regie-Duo Volker Wahl und Michaela Ronzoni produzierte eine schlüpfrig-witzige Inszenierung“ (Bezirksblätter)

 

Bravo-Rufe gab es bei der Premiere von "Madame Pompadour" im Stadttheater der Bühne Baden am Samstag.“ (Bezirksblätter)

 

Unter Bravorufen für die SängerInnen und das Inszenierungsteam ging die Premiere am Samstag laut beklatscht über die Bühne.“ (Badener Zeitung)

 

Eine hinreißend komische Madame Pompadour am Stadttheater.“ (Badener Zeitung)

 

Darin liegt neben den beachtlichen Leistungen der Darstellerinnen und Darsteller überhaupt die große Stärke dieser Produktion: Sie lässt Leo Fall seinen Humor, ohne dem Stück durch übertriebene Detailtreue den Witz zu rauben. Sie nimmt den Stoff nicht so ernst, dass er verstaubt wirkt.“ (Badener Zeitung)

Die Fledermaus  (Bad Ischl 2016)

"Die Musikkomödie feiert Triumphe" (Neues Volksblatt)

 

"Unendlicher Jubel folgte dieser unkonventionellen Fledermaus" (Neues Volksblatt)

 

"So gelingt es dem Regieteam sowohl die Dialoge zu entstauben, als auch das Werk frischer und lebendiger daherkommen zu lassen" (OÖN)

 

"Es ist geglückt, das Tempo des Unterhaltungstheaters auf volle Fahrt zu drehen und mit gekonnten, sich nie wiederholenden Gags und Slapstick-Einlagen anregende Komik auf die Bühne zu bringen" (OÖN)

 

"Insgesamt eine äußerst gelungene und auch vom Publikum heftig beklatschte Neuinszenierung, die man sich durchaus gönnen sollte" (OÖN)

 

"Auch sonst haben Michaela Ronzoni und Volker Wahl die in die 20er Jahre verlegte Fledermaus mit vielen Gags angereichert, spritzig inszeniert und dabei ordentlich aufs Tempo gedrückt" (Opernetz.de)

 

"Trotz veränderter Vorzeichen ist es dem Regieteam gelungen, eine spritzige, unterhaltsame Komödie auf die Szene zu bringen" (drehpunktkultur.at)

 

"Das gute Ensemble setzt die gute Personenregie, die mit so manchem fantasievollen Detail punktet, überzeugend um" (drehpunktkultur.at)

 

"Das Regieteam Michaela Ronzoni und Volker Wahl nahmen sich mit ihrer unkonventionellen Inszenierung viel vor und gewannen!" (merker online)

 

"Dem Team Ronzoni/Wahl gelingt eine durch und durch frische Inszenierung. Bad Ischl ist und bleibt eine Reise wert." (merker online)

 

"Die Meisteroperette wird frisch, aufgeweckt, schmissig, teilweise mitreißend dargeboten, so macht Operette Spaß" (deropernfreund.de)

 

"Man hat die Dialoge entschlackt, das Ganze unterhaltsam und für das Publikum nachvollziehbar auf die Bühne gebracht" (deropernfreund.de)

 

"Es ist dem Team gelungen, eine spritzig ausgelassene und immer unterhaltsame Operette auf die Bühne zu bringen" (deropernfreund.de)

Der Opernball  (Sommerarena Baden 2013)

"Der fulminante Erfolg war mehr als verdient" (european-news-agency)

 

"Auch das Regieduo Volker Wahl/Michaela Ronzoni konnte, neben einem gelungenen Gesamtkonzept, mit einigen Besonderheiten aufwarten" (ena)

 

"Die Sommerarena Baden konnte mit dieser Produktion den zweiten großen Erfolg der heurigen Saison verbuchen" (ena)

 

"Bei der Premiere am 12.07. gab es begeisterten Applaus und Bravorufe" (kulturundwein.com)

 

"Dem Publikum gefiel die ebenso opulente wie durchgestylte Produktion außerordentlich" (NÖN)

 

"Das Regieduo Michaela Ronzoni und Volker Wahl baute auf sanfte Modernisierung (das Ende ging nicht ganz so gut aus) und auf Sehgewohnheiten der Fernsehgeneration (der dritte Akt war an Downton Abbey angelehnt)" (NÖN)

 

"Für den heiter-lustigen, unterhaltsamen Abend haben als Regieteam Volker Wahl und Michaela Ronzoni gemeinsam mit dem Choreografen Michael Kropf eine Ausstattung (Stefanie Stuhldreier) von erlesener Harmlosigkeit ersonnen" (Kronenzeitung)

 

"Alles in allem eine schwungvolle, kurzweilige Inszenierung" (Badener Zeitung)

Der Orlow  (Bühne Baden 2009)

"In der Regie von Volker Wahl und Michaela Ronzoni mit Dixiegirls, Klassik im Schlagerwaschgang und Silbertablett-Ballett gewinnt das derart viel Fahrt und Filmvergnügungs-Charme" (Die Welt)

 

"Dabei zündet die Mischung aus "Lustiger Witwe" und "Some like it hot", aus Diamantenjagd und Mafia-Komödie vorzüglich. Eine Entdeckung!" (Die Welt)

 

"Bestens inszeniert von Michaela Ronzoni und Volker Wahl zeigt sich Bruno Granichstaedtens selten gespielte Operette "Der Orlow" am Stadttheater" (Badener Zeitung)

 

"Nicht endenwollender Schlussapplaus und verdienter Jubel des Publikums waren Gradmesser für den Erfolg" (Badener Zeitung)

 

"Bei der Behandlung des Chores zeigt sich oftmals, ob Regisseure ihr Handwerk wirklich beherrschen. Volker Wahl und Michaela Ronzoni sei dies gerne bescheinigt" (Wiener Zeitung)

 

"Das Regieduo hatte die glänzende Idee, die relativ simple Story mit Passagen aus dem Erfolgsfilm "Manche mögen´s heiß" anzureichern, was blendend gelang" (Neue freie Zeitung)

 

"Der Beifall bewies, dass solche Aufführungen in Baden überaus geschätzt werden" (Neue freie Zeitung)

 

"Ein zweistündiges, kurzweiliges Feuerwerk an Ballett- und Choreinlagen, romantischen Arien und humorvollen Sprechszenen haben Volker Wahl und Michaela Ronzoni auf die Bühne gezaubert" (Badener Rundschau)

 

"Ein Operettenabend zum Weiterempfehlen" (Badener Rundschau)

Polenblut  (Bühne Baden 2007)

"Die Aufführung zeigte Tempo und Witz. Die eingängigen Melodien und die großartigen Ensembleleistungen taten ihr Übriges" (Badener Zeitung)

 

"Die ganze Inszenierung wirkt leicht und locker" (Badener Zeitung)

 

"Polenblut: Mustergültige Theaterarbeit in Baden! HauptdarstellerInnen begeistern durchwegs, auch sonst kein Makel" (Badener Rundschau)

 

"Die Inszenierung in Baden ist beschwingt, gelegentlich turbulent. Sie reißt das Publikum einfach mit. Dass die "leichte Muse" so schwer auf die Bühne zu bringen ist, fällt hier gar nicht auf" (Badener Rundschau)

 

"Für die Doppelregie zeichnen Volker Wahl und Michaela Ronzoni verantwortlich und sie bringen tatsächlich Stimmung in das konservative Werk" (Der neue Badener)

 

"Eine Rarität, für die sich die Reise nach Baden lohnt" (Kurier)

 

"Denn Volker Wahl und Michaela Ronzoni haben die Geschichte mit viel Gespür für Tempo und Timing inszeniert" (Kurier)

 

"Ungeachtet dieser überzeugenden Darbietungen ist es diesmal aber stärker als üblich die Ensembleleistung, welche eine zu Unrecht nahezu vergessene Komposition zu neuem Bühnenleben erweckt und beim Publikum berechtigten Beifall findet" (Wiener Zeitung)

 

"Und nicht der einzige Höhepunkt in dieser, behutsam von Ballast befreiten Inszenierung des Duos Wahl/Ronzoni" (NÖN)

 

"Die Stäbe der Technik, des Balletts, des Chors und der Ausstattung wirken nahtlos ineinander und machen aus "Polenblut" einen Volltreffer silberner Operette zum Jahreswechsel" (Der neue Badener)